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    Immobilie winterfest machen – unsere Expertentipps!

    Der kalte Winter ist für Ihre Immobilie kein Problem? Was hinter den Fenstern meist so fern ist, wird bei Problemen an der Gebäudestruktur oder bei mangelnder Vorbereitung schnell zu einem ernsten Problem. Umso wichtiger ist es, die eigene Immobilie rechtzeitig winterfest zu machen und dabei die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Doch wie genau bereiten Sie Ihre Immobilie auf einen kalten und ungemütlichen Winter vor? In unserem Beitrag präsentieren wir Ihnen im Detail, worauf zu achten ist.

    Wann sollten Sie Ihr Haus auf den Winter vorbereiten?

    Bereits im Herbst gibt es viele ungemütliche Tage, die für Hauseigentümer alles andere als schön und angenehm sind. So pfeift der Wind durch undichte Stellen und zeigt, dass die kalte Jahreszeit nicht mehr allzu weit entfernt ist. Doch nicht nur beim Spazieren im Freien, sondern auch in den eigenen vier Wänden wird das Schmuddelwetter schnell zum Problem. Eine Wintervorbereitung wird in dieser Hinsicht unerlässlich, um mit starkem Regen, mit plötzlichen Unwettern und mit vielen weiteren Herausforderungen umgehen zu können. Hat der Herbst erstmal begonnen, ist der Winter nicht weit.

    Vor allem gefährdete Bereiche wie das Dach oder die Fenster sind dabei möglichst exakt in den Blick zu nehmen, um eine Verstärkung des Verschleiß zu vermeiden. Auch wenn Sie die Folgen einer nicht durchgeführten Überprüfung in diesem oder im nächsten Winter vielleicht noch nicht spüren, macht sich die fehlende Vorbereitung langfristig garantiert bemerkbar. Doch wo genau lauern dabei die für Sie großen Gefahren und welche Rolle spielen die Witterungen bei der Schwächung Ihrer Immobilie?

    Wie die Witterungen für Eigentümer problematisch werden

    Umso mehr Regen auf Ihr Grundstück einprasselt und die Regenrinne belastet, desto wichtiger wird ein funktionierender Abfluss. Auch weitere Faktoren wie freie Fallrohre sowie eine Überprüfung der Wassermengen rund ums Haus gilt es genauer im Blick zu behalten. Witterungen hinterlassen bei einer ausbleibenden Prüfung schnell belastbare Situationen, die der Substanz Ihrer Immobilie auf Dauer schaden. Dies gilt nicht nur für eindringendes Wasser, sondern vor allem für die Struktur der Fassade. Bilden sich beispielsweise bereits erste Risse, erweitern sich die Schadstellen häufig im selben Jahr.

    Unsere Empfehlungen für einen sicheren Winter

    Eine gute Vorbereitung für den Winter ist daher eine der wichtigsten Aufgaben, die Sie als Besitzer oder Eigentümer einer Immobilie beachten sollten. Viele der nachfolgenden Aspekte lassen sich dabei innerhalb weniger Minuten erledigen, steigern die Sicherheit Ihrer Immobilie jedoch nachhaltig. Warten Sie daher nicht zu lange, sondern reagieren Sie möglichst noch vor Einbruch der wirklich harten Wintertage. Die folgenden Empfehlungen geben wir Ihnen rund um Ihre Immobilie mit auf den Weg:

    1)      Prüfung des Dachs

    Bei den meisten Immobilien wird das Dach über die Jahre zwangsläufig zur Schwachstelle. So kann schon der Herbststurm für kräftige Tumulte sorgen, weshalb Sie undichte Stellen möglichst immer im Blick behalten sollten. Prüfen Sie daher am besten noch vor Einbruch des Winters, ob sich in den vergangenen Jahren undichte Stellen entwickelt haben. Tropfende Decken will dabei keiner.

    2)      Kontrolle an Fenstern

    Sind die Dichtungen der Fenster noch so dicht, wie ihr Name erwarten lässt? Auch dies sollten Sie noch vor dem kalten Winter prüfen, um während der dunklen Jahreszeit nicht ständig von einem störenden Pfeifen überrascht zu werden. Auch die Effizienz Ihrer Heizkörper lässt deutlich nach, wenn die Fenster undichte Stellen aufweisen. Gleiches gilt natürlich auch für die Bereiche der Tür, da auch an diesen die Dichtungen defekt sein können. Eine umfassende Kontrolle schadet nicht.

    3)      Wasser abstellen

    Sollten Sie über einen Außen-Wasserhahn auf dem Balkon oder auf der Terrasse verfügen, ist das Abstellen des Wassers eine praktische Lösung. Ohne das rechtzeitige Abstellen gefriert das noch im Hahn verbliebene Wasser und beschädigt mit hoher Wahrscheinlichkeit die gesamte Anlage. Sobald Sie den Zulauf geschlossen haben, lassen Sie das verbliebene Wasser noch fix abfließen.

    4)      Garten absichern

    Sobald der kalte Winter einbricht, bleibt nichts mehr an seinem ursprünglichen Platz. Eisige Winde und starke Stürme tragen selbst den schwersten Gartenzwerg an einen anderen Ort, weshalb Sie die Bereiche rund um Terrasse und Balkon winterfest gestalten sollten. Lagern Sie hierzu die losen Gegenstände möglichst vollständig ein, arbeiten Sie mit abgebundenen Planen und vermeiden Sie, dass Ihre Gegenstände ungeschützt stehen bleiben. So kommt Ihr Garten gut durch den Winter.

    5)      Heizung überprüfen

    Nichts ist ärgerlicher als eine Heizung, die im Winter nicht richtig funktioniert. Aus diesem Grund sollten Sie schon im Herbst einen ersten Test durchführen, um die Funktionalität Ihrer Heizung abzusichern. Falls Ihre Heizkörper nicht von Beginn an überzeugen, kann dies an der Ansammlung von Luft in der Leitung liegen. Ein Entlüftungsschlüssel wird in solchen Fällen Ihr Mittel zur Wahl.

    6)      Beleuchtung erweitern

    Der kalte Winter ist nicht ohne Grund auch als dunkle Jahreszeit bekannt. Um dennoch eine schöne und entspannte Atmosphäre herbeizuführen, empfehlen wir die Erweiterung Ihrer bestehenden Beleuchtung. Dies gilt zum Beispiel für leuchtende Hausnummern, für Lampen im Garten oder für LED-Leuchten direkt im Carport. Auch zum Schutz vor möglichen Einbrüchen sind Sie dadurch noch besser aufgestellt und behalten Ihre Umgebung mithilfe der passenden Beleuchtung stets im Blick.

    7)      Streumittel verwenden

    Sobald es im Garten und vor der Tür zu Minusgraden kommt, wird bereits der kleinste Gang nach Draußen für Sie zur Rutschpartie. Um nicht mit allen, die der plötzliche Wintereinbruch genau so wie Sie überrascht hat, in der Baumarktschlange zu stehen, empfehlen wir den rechtzeitigen Kauf von Streumittel. Dadurch haben Sie das passende Streusalz zur Hand und sorgen für Sicherheit.

    8)      Abläufe sicherstellen

    Vor allem bei großen Wassermengen ist ein funktionierender Wasserablauf von hoher Relevanz. Nicht selten staut sich bei verstopften Abläufen das Wasser vor dem Kellereingang, was durchaus zu schwerwiegenden Überschwemmungen führen kann. Falls nicht mehr ausreichend Zeit für eine komplette Reinigung sein sollte, reicht die Entfernung der größten Schmutzpartikel bereits aus. Auch das Sieb sollten Sie dabei genauer unter die Lupe nehmen, um Wasserstaus zu vermeiden.

    Jetzt mehr über eine winterfeste Immobilie erfahren!

    Sobald die nötigen Vorbereitungen absolviert und erledigt sind, können Sie mit ruhigem Gewissen in die kalte Jahreszeit gehen. Warten Sie allerdings nicht zu lange, denn der Winter kommt wie so häufig gerne über Nacht und sehr spontan. Auch eine spätere Überprüfung und Nachrüstung der vielen Aspekte unserer Checkliste bietet sich aber natürlich an, um auch die letzten Wintermonate sicher zu überstehen. Dies macht es leicht, sich um plötzliche Glätte oder um Starkregen keine Sorgen mehr zu machen. Gerne bieten wir Ihnen hier bei HypoNord finanzielle Expertise rund um Ihre Immobilien.

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