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    Energiesparen – unsere Tipps in Krisenzeiten!

    Steigende Energiekosten werden trotz des zuletzt vereinbarten Energiepreisdeckels für viele Familien zu einer immer größeren Belastung. Vor allem in Verbindung mit einem laufenden Immobilienkredit lässt sich der damit verbundene Finanzaufwand nur selten überblicken. Umso wichtiger ist es, selbst etwas zur Verringerung des Energieverbrauchs beizutragen und auf diese Weise auch die Kosten zu minimieren. Doch welche Maßnahmen lohnen sich wirklich, um langfristig viel Energie einzusparen?

    Warum sich das Energiesparen finanziell lohnen kann

    Bereits seit Beginn des Kriegs zwischen Russland und der Ukraine ist ein deutlicher Preisanstieg für Öl, Gas und Strom zu erkennen. Preiszunahmen um mehr als 1.000 Prozent sind hierbei längst keine Vorstellung mehr, sondern machen die Nebenkostenabrechnung nur schwer erträglich. Wie sich der Preis in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird, ist zunächst noch nicht klar absehbar.

    Vor allem für die kalte Jahreszeit ist es daher entscheidend, sich das Heizen trotz hoher Preise noch leisten zu können. Umso wichtiger wird es, schon im Vorhinein für Entlastung zu sorgen und Energie zu sparen, wo immer es möglich ist. Sowohl Strom als auch Wasser werden in vielen Haushalten nur sehr ineffizient genutzt, woraus sich ein enormes Sparpotenzial ergibt. Daher zeigen wir Ihnen mit diesem Beitrag, was Sie für einen geringeren Energieverbrauch tun können und was dabei sofort wirkt.

    In diesen Bereichen wird das Energiesparen sinnvoll

    Jeder Raum bietet ein großes Potenzial, um Energie einzusparen und um den eigenen Verbrauch zu senken. Dies gilt sowohl für das Wasser in Küche und Badezimmer als auch für weitere Bereiche wie die Waschmaschine, beim Heizen oder beim Kochen. Die folgenden Tipps sollten Sie daher beachten, um die Energie einzusparen und um eigene Nebenkosten auch in Zukunft konsequent zu verringern:

    • Wasserversorgung

    Dinge wie ein tropfender Wasserhahn oder laufendes Wasser während des Zähneputzens können jährlich mehrere tausend Liter ausmachen. Mithilfe von Durchflussmengenreglern oder durch die schnelle Reparatur des Wasserhahns lässt sich für eine deutliche Ersparnis rund um Wasser sorgen.

    Gleiches gilt für ein bewusstes und schnelles Duschen. Im Vergleich zur vollen Badewanne ist die Dusche ohnehin die sparsamere Wahl, während sich auch durch die Duschzeit noch einmal viel für eine größere Ersparnis tun lässt. Zusätzliche Tipps wie eine Klospülung mit mehreren Intensitäten oder eine regelmäßige Überprüfung des Spülkastens verringern den Wasserverbrauch ebenfalls.

    • Waschmaschine

    Die Waschmaschine ist in vielen Haushalten eines der am wenigsten effizientesten Geräte. Dies gilt auch für den Wäschetrockner, der in der Regel gar nicht erforderlich ist. Achten Sie beim Kauf eines neuen Geräts daher auf die angegebene Energieeffizienz und mindern Sie so den Verbrauch.

    Ebenfalls praktisch ist es, die Waschmaschine möglichst vollständig zu füllen. Dadurch führen Sie nicht viele Waschgänge mit wenig Inhalt durch, sondern sorgen für einen effizienten Betrieb. Schon die Häufigkeit des Kleiderwechsels kann für den Energieverbrauch beim Waschen hilfreich sein. Nicht jedes Kleidungsstück muss nach dem einmaligen Tragen direkt wieder gewaschen sein.

    • Heizbedarf

    Während wir intelligente Heizsysteme bisher überwiegend nur aus dem Smart Home kennen, sind solche Vorrichtungen zur regelmäßigen Energieersparnis eine gute Wahl. Falls derartige Methoden bei Ihnen noch nicht zur Verfügung stehen, sollten Sie die Temperatur genauer im Blick behalten.

    Dabei ist es in der Regel gar nicht notwendig, die Heizung dauerhaft aufzudrehen. Kurze und dabei durchdachte Heizintervalle sind deutlich praktischer als ineffizientes Dauerheizen. Vermeiden Sie zudem, während des Lüftens zu heizen. Auch zu diesem Zweck gibt es automatisierte Heizsysteme, die auf offene Fenster hinweisen. So bleibt das Energiesparen beim Heizen problemlos möglich.

    • Kochbedarf

    Ein ebenfalls sehr wichtiger Bereich zur dauerhaften Energieersparnis ist die Küche. Für den Ofen empfehlen wir, auf das Vorheizen zu verzichten, um die vorhandene Energie nicht ungenutzt zu lassen. Gleichzeitig ist es bei mehreren Modi die bessere Wahl, stets direkt Heißluft zu verwenden.

    Doch nicht nur für Herd und Ofen, sondern auch beim Kühlen lässt sich viel für die eigene Effizienz in der Küche tun. Umso tiefer die Temperatur im Kühlschrank sein soll, desto mehr Energie verbraucht auch das jeweilige Kühlgerät. Entscheiden Sie sich für den klassischen Kühlschrank am besten für eine Temperatur von 5 bis 7 Grad, der Tiefkühler sollte bei maximal -20 Grad liegen.

    Wie sich die Stromrechnung weiter verringern lässt

    In vielen Haushalten sind kleine Verbraucher wie der Föhn, das Ladekabel oder die Tischlampe immer mit dem Strom verbunden. Doch auch zu dieser Zeit verbrauchen die Geräte Strom, der sich später an der Energierechnung bemerkbar macht. Sparsame Mehrfachstecker oder das vollständige Abnehmen der Geräte führen an dieser Stelle zu einer deutlichen Verringerung des Energieverbrauchs und sparen Strom ein. Prüfen Sie daher regelmäßig, mit welchen Mitteln sich auch bei Ihnen im Haushalt weiter Energie einsparen lässt und setzen Sie auf echte Innovationen, um stets den Überblick zu behalten.

    Auch außerhalb von Krisenzeiten ein guter Ansatz

    Nicht nur durch die derzeitige Energiekrise ist das Sparen eine gute Idee. Um selbst nachhaltiger zu leben und langfristig Energie im Haushalt einzusparen, werden unsere Tipps und Hinweise ebenfalls zu einem guten Ansatz. Vor allem in der Übergangsphase des Ausbaus regenerativer Energien ist es für jeden Haushalt entscheidend, den eigenen Verbrauch zu verringern und die Energieproduktion ideal zu entlasten. Auf diese Weise gelingt der Schritt raus aus der energetischen und fossilen Abhängigkeit.

    Hinzu kommt die finanzielle Ersparnis, die mit einem bewussten und durchdachten Energieverbrauch zu jeder Zeit gewährleistet werden kann. Ein sparsamer Umgang mit Wasser, Gas und Energie führt an dieser Stelle langfristig zu geringeren Nebenkosten sowie zu einer besseren Energiebilanz. Dabei lohnt es sich, die vorhandenen Ressourcen sparsam zu nutzen und den eigenen Haushalt ideal zu entlasten.

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    Eine Immobilie ist mit vielen Kostenpunkten verbunden, wobei der Energiebedarf in den letzten Monaten eine immer größere Rolle spielt. Gerne unterstützen wir Sie hier bei HypoNord im Rahmen der passenden Immobilienfinanzierung und behalten im Blick, dass Ihr Finanzierungskonzept aufgeht. Sollten Sie zu Aspekten rund um die Nebenkosten weitere Fragen haben, so stehen wir Ihnen gerne mit dem nötigen Know-how zur Seite. So bleiben Ihre Kosten rund um die Immobilie stets transparent.

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